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Tanzende Bilder

Acht Bilder, acht Songs: Das neue Album „Azimut“ der Analogue Birds ist da. Das Artwork von CD und LP hat Tom Fronza, der musikalische Kopf der Jazz-, Rock-, World- und Breakbeats-Band, auf abstrakte Fotografien von Ulrich Raschke aufgebaut. Dabei finden sich die Namen der Bilder oft auch in den Titeln der Stücke wieder, denn die Fotos dienten dem Multiinstrumentalisten und Komponisten nicht nur als Illustration, sondern auch zur Inspiration.

„Azimut“ vereint das Können von nicht weniger als 18 beteiligten Musikern – die freilich nie gemeinsam im Studio standen, denn das Werk ist ein Kind der Corona-Pandemie: Als im Frühjahr 2020 alle Konzerte vorerst ausgesetzt waren, hatte Tom plötzlich viel Zeit zum Komponieren. Er begann, musikalische Skizzen zu sammeln, verdichtete sie zu Melodien und Texten, definierte Stimmen und Instrumente. Dann lud er die Gastmusiker seiner Wahl einzeln ins Studio – und dank deren Spielfreude und Präzision und jenem glücklichen Funken, den er selbst „kreative Magie“ nennt, wurde aus der Melancholie des Covid-Stillstands eine runde Sache.

Die klingt etwas ruhiger als das, was Kenner der Analogue Birds vielleicht erwarten würden, eher chillig als tanzbar. „Ethnic Fusion“ nennt Tom den Sound auf „Azimut“. Hier gibt es Bild und Ton:

„Azimut“-Promo-Video auf Youtube
„Azimut“ bei Umlaut Recordings

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